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Der komplette Leitfaden für Webhosting-Lösungen Print

  • Hosting, Server, Plesk, Wordpress, Cpanel, Reseller, VPS
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Der komplette Leitfaden für Webhosting-Lösungen

1. Shared Hosting

Am besten für: Anfänger, kleine Websites und Blogs mit wenig Traffic.

  • Beschreibung: Mehrere Seiten teilen sich Ressourcen auf einem Server.

  • Vorteile: Günstig, einfach zu bedienen, wartungsfrei.

  • Nachteile: Langsamer bei hohem Traffic, weniger sicher.

  • Beispiel: Persönliche Blogs, Broschüren-Websites.

2. Reseller Hosting

Am besten für: Agenturen/Freiberufler, die Hosting verkaufen.

  • Beschreibung: Vermietung von Serverressourcen an Kunden unter deiner Marke.

  • Vorteile: WHM-Zugang, White-Label-Optionen, passives Einkommen.

  • Nachteile: Begrenzung durch die Leistung des Hauptservers.

  • Beispiel: Webdesigner, die Kundenseiten hosten.

3. VPS Hosting

Am besten für: Websites, die Shared Hosting übersteigen.

  • Beschreibung: Virtueller privater Server mit zugewiesenem RAM/CPU.

  • Vorteile: Root-Zugang, skalierbar, bessere Leistung.

  • Nachteile: Erfordert technische Kenntnisse oder verwalteten Support.

  • Beispiel: E-Commerce-Shops, SaaS-Anwendungen.

4. Dedizierter Server

Am besten für: Websites mit hohem Traffic, die volle Kontrolle benötigen.

  • Beschreibung: Ein kompletter physischer Server für einen Nutzer.

  • Vorteile: Maximale Leistung, vollständige Anpassung.

  • Nachteile: Teuer, erfordert Systemadministrationsfähigkeiten.

  • Beispiel: Unternehmenswebsites, Spieleserver.

5. Plesk Hosting

Am besten für: Entwickler/Unternehmen, die Plesk gegenüber cPanel bevorzugen.

  • Beschreibung: Hosting mit vorinstalliertem Plesk-Kontrollpanel.

  • Vorteile: Benutzerfreundlich, unterstützt WordPress/Docker.

  • Nachteile: Lizenzgebühren erhöhen die Kosten.

  • Beispiel: Agenturen, die mehrere Kundenseiten verwalten.

6. WordPress Hosting

Am besten für: WordPress-Seiten, die Geschwindigkeit und Sicherheit priorisieren.

  • Beschreibung: Optimierte Server für WordPress.

  • Vorteile: Automatische Updates, Staging, integriertes Caching.

  • Nachteile: Premium-Preise, weniger Flexibilität.

  • Beispiel: Hochfrequentierte Blogs, WooCommerce-Shops.

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