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WordPress Hosting: Selbstverwaltet vs. Verwaltete Lösungen Print

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WordPress Hosting: Selbstverwaltet vs. Verwaltete Lösungen

1. Installation & Setup

  • Selbstverwaltet (DIY):

    • Manuelle Installation auf deinem Server

    • Du musst alles selbst konfigurieren

  • Verwaltetes Hosting:

    • 1-Klick WordPress-Installationen

    • Voroptimierte Server

2. Leistung

  • Selbstverwaltet:

    • Du kümmerst dich um Optimierungen (Caching, CDN, etc.)

    • Leistung hängt von deinen Fähigkeiten ab

  • Verwaltet:

    • Integriertes Caching (Redis, Varnish)

    • Automatische Skalierung bei Verkehrsspitzen

    • Globales CDN enthalten

3. Sicherheit

  • Selbstverwaltet:

    • Du bist verantwortlich für:

      • Kern-Updates

      • Plugin-Schwachstellen

      • Firewalls

  • Verwaltet:

    • Automatische Updates

    • Malware-Scanning

    • DDoS-Schutz

    • Tägliche Backups

4. Wartung

  • Selbstverwaltet:

    • Du kümmerst dich um alle Updates und Fehlerbehebung

    • Benötigt technisches Wissen

  • Verwaltet:

    • Automatische Kern-Updates

    • Staging-Umgebungen

    • Experten-Support-Team

5. Kostenvergleich

Merkmal Selbstverwaltet Verwaltetes Hosting
Startpreis $25/Monat $1+/Monat
Setup-Zeit Stunden Minuten
Sicherheit Deine Aufgabe Inklusive
Optimierung Manuell Automatisch
Support Begrenzt WordPress-Experten

Beste Wahl für:

  • Selbstverwaltet: Entwickler, die die volle Kontrolle wünschen

  • Verwaltetes Hosting: Unternehmen, die sich auf Inhalte konzentrieren möchten, nicht auf Technologie

Pro-Tipp: Viele verwaltete Hosting-Anbieter bieten spezialisierte WordPress-Pläne mit:

  • Kostenlosen SSL-Zertifikaten

  • Vorinstallierten Plugins

  • Staging-Websites

  • SEO-Tools

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